![](louny.gif)
![](../Ueberschriften/lage.gif)
Das
größte aber am wenigsten bewohnte Raumgebiet des Bezirkes
Usti nad Labem ist Louny. Durch die Stadt fließt der Fluss Ohre
(Eger), der das ganze Gebiet vom Westen nach Osten durchquert.
![](../Ueberschriften/geschichte.gif)
Das
erste mal wurde Louny im Jahre 1115 urkundlich erwähnt, als es
noch zum Kloster "Kladrubech" gehörte. König Premysl Otakar
II. baute die Stadt im 13. Jahrhundert weiter aus. Ihre Entstehung
verdankt sie vor allem ihrer günstigen Lage am alten Handelsweg
zwischen Prag und Deutschland. In der Vergangenheit befand sich die
Stadt auf der Sprachgrenze zwischen Deutsch und Tschechisch. |
![Wappen der Stadt](wappen.gif)
![Pestsäule](pestsaeule.gif)
![ehemaliges Rathaus](Soud[1].gif)
![historische Gasse](Ceska[1].gif)
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![](../Ueberschriften/einwohnerzahl.gif)
![](../Ueberschriften/flaeche.gif) |
20.000
25 km² |
![Brücke über die Eger](LavkaPresOhre[1].gif) |
![](../Ueberschriften/industrie.gif)
In der
Stadt Louny existieren mehrere industrielle Entwicklungsflächen.
Einen der größten wirtschaftlichsten Faktoren stellt die
Landwirtschaft dar. In der Gegend um Louny werden sowohl Wein als
auch Hopfen angebaut. Bekannt ist auch die Brauerei
der Stadt: "Lounsky Lezak". Nach 1945 erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen
Aufschwung mit der Gründung einer großen Molkerei und der
Firma "Elektro Porzellan Praga". |
![](../Ueberschriften/sehenswuerdigkeiten.gif)
- Spätgotische Kirche St. Vojtech und Hilberthaus
- Kirche d. hl. Mikuláš
- Kirche Mutter-Gottes
- Museum-Versteinerter-Wald und Žatecer Tor
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![](transparent_gif.gif)
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