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Der
Kreis Chomutov befindet sich im westlichen Teil des Bezirkes Ústí
nad Labem (Usti an der Elbe). Die Stadt liegt am südlichen Fuße
des Erzgebirgskammes, welcher die Grenze zu Deutschland ist.
![](../Ueberschriften/geschichte.gif)
Die
erste schriftliche historische Erwähnung Chomutovs stammt aus
dem Jahre 1252. Ein großer Rückschlag in der Entwicklung der Stadt
war die Eroberung durch das Husitenheer am 15. März des Jahres
1421. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde Chomutov zur freien Königsstadt.
Die vielversprechende Entwicklung der Stadt an einer wichtigen
Handelstraße wurde jäh durch den Dreißigjährigen Krieg
unterbrochen.
Am Ende des 19. Jahrhunderts war Chomutov bereits bedeutendes Industrie-
und gesellschaftliches Zentrum.
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![Gemälde der historischen Altstadt](historisch.gif)
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![](../Ueberschriften/einwohnerzahl.gif)
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52.000
29,34 km² |
![](../Annaberg/transparent_gif.gif)
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![](../Ueberschriften/industrie.gif)
Das
Leben der Stadt wurde bis vor kurzem vor allem vom Braunkohleabbau
bestimmt. Daneben nimmt seit vielen Jahren auch die Schwerindustrie
und der Maschinenbau eine wichtige Stellung ein. Erwähnenswert
ist in diesem Zusammenhang auch das nördliche Gewerbegebiet,
in dem sich viele mittelständische Firmen angesiedelt haben.
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![](../Ueberschriften/sehenswuerdigkeiten.gif)
- mittelalterlicher Stadtkern
- wunderschöne bürgerliche Gewölbehäuser
- die Kirche St. Katharina
- die Kirche St. Ignatius
- Reste der Stadtmauer
- Alaunsee
- der Platz des 1. Mai mit seinen Bürgerhäusern und
den dazugehörigen Laubengängen
- Barocksäule - Dreifaltigkeitssäule
- die Dekanalkirche St. Jungfrau Maria Himmelfahrt
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